Bereits seit 1952 (gegründet von Ehrenbürger Edwin Ruß) ist die Christliche Bürgerschaft Baunach (CBB) durchgehend als Gruppierung im Stadtrat vertreten und setzt sich für eine praxisnahe und überparteiliche Kommunalpolitik ein. Diese Arbeit soll nun nach einer Vereinsgründung und der Aufstellung einer Satzung weiter forciert und ausgebaut werden. Seit über 22 Jahren stellt die CBB den 1. Bürgermeister der Stadt Baunach und ist die stärkste Fraktion im Stadtrat. Viele der Mandatsträger wirken aktiv in Vereinen und Organisationen mit und kennen die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger aus erster Hand.
Bürgermeister Tobias Roppelt erläuterte eingangs, dass es in den letzten Jahren immer wieder Anfragen gegeben habe, wie man die CBB unterstützen kann und ob es eine Möglichkeit gibt beizutreten. Mit der Gründung des Vereins will man sichtbarer werden und auch außerhalb der Kommunalwahlen aktiv sein. Freie Gruppierungen haben hier immer mehr Zulauf. Entscheidungen in der Kommunalpolitik können ohnehin ausschließlich mit Sachverstand und nicht mit Parteipolitik gelöst werden.
Zweiter Bürgermeister Peter Großkopf stellte dann die neue Satzung der CBB Baunach vor. Diese wurde einstimmig von der Versammlung angenommen.
Die Wahlen zur Gründungsvorstandschaft brachten folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Luigi De Vita, 2. Vorsitzender Peter Großkopf, Kassier Manuel Kutnyak, Schriftführer Dominik Czepluch. Als Beisitzer unterstützen Tobias Kreyer und Renate Drütschel den Vorstand. Alle wurden einstimmig gewählt.
Der neue Vorstand nannte als Ziel für die kommenden Monate die Mitgliedsgewinnung, sowie den Aufbau einer funktionierenden Vereinsstruktur. Die CBB will mit dem neuen Verein einen Startschuss für eine weitere erfolgreiche Zukunft der Gruppierung und der Stadt Baunach angehen.
Hier geht es zu den Downloads Aufnahmeantrag und zu unserer Satzung:
–> Satzung CBB
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